Ein paar Worte über Musik.
2. Treffen der Interessenvertretung für Neue Musik am 30.8.2017 im Loft, Köln-Ehrenfeld
Nach der regen Teilnahme bei der ersten Zusammenkunft der Interessenvertretung im Juli freit sich die KGNM, dass sie das zweite Treffen am 30.8.2017 im Loft, Wißmannstr. 30, in Köln-Ehrenfeld organisieren kann. Auch die weiteren Treffen sollen dort stattfinden, so dass die Interessenvertretung damit eine feste Heimatadresse bekommt. Die Bedürfnisse der freien Szene für Neue Musik sind vielfältig ... ... mehr lesen (PDF): Pressemeldung zur Wahl eines Sprechers in den IfM-Beirat KGNM engagiert sich für Wahl eines kulturpolitischen Sprechers "Neue Musik" im IfM-Beirat
Eine bunte Mischung hatte sich am 4. Juli 2017 zum ersten Treffen der Interessenvertretung für Neue Musik zusammengefunden – Komponisten, Musiker, Kulturmanager, Musiklehrer, Musikjournalisten. Schon diese Mixtur zeigt, wie vielfältig die Interessen in der freien Neue Musik-Szene in Köln sind. Diese unter einen Hut zu bringen und gegenüber der Stadt Köln kulturpolitisch mit einer Stimme sprechen zu können ... ... mehr lesen (PDF): Pressemeldung zur Wahl eines Sprechers in den IfM-Beirat "karlheinz" zeigt die ganze Bandbreite Neuer Musik in Köln
Mit der sechsten Ausgabe, die im Mai dieses Jahr erschien, feierte die Neue Musik-Publikation „karlheinz“ bereits einjähriges Jubiläum. Schwerpunkte des aktuellen Hefts sind ... ... mehr lesen (PDF): Pressemeldung zur Publikation "karlheinz" der Kölner Gesellschaft für Neue Musik (KGNM) e.V. Rückblick 2016 / Vorausschau 2017 auf die Konzerte der "Capella Vocale an St. Hippolytus"
Sechs Konzerte hat der Kammerchor "Capella Vocale" im Jahr 2016 gegeben. Und erneut hat die Capella dem Publikum gezeigt, dass sie ein Chor ist, der ehrgeizige und außergewöhnliche musikalische Projekte liebt – und bravourös meistert. Nach der großen h-Moll-Messe von Bach als Abschluss des Konzertjahres 2016, widmet sich die "Capella Vocale" 2017 zunächst ... ... mehr lesen (PDF): Pressemeldung zu den Konzertjahren 2016/2017 der "Capella Vocale an St. Hippolytus" Übergänge: Vom Leben zum Tod, von Altem zu Neuem
Das Ensemble intercontemporain interpretierte einen musikalisch und thematisch komplexen Abend "Wer das ACHT BRÜCKEN Festival besucht, der weiß, womit er es zu tun bekommt: Neue, zeitgenössisch-klassische Musik. Musik, die gegen all unsere von klein auf erlernten Hörgewohnheiten geht. Für den Konzertbesucher, gerade für Neulinge, geht es darum, sich auf etwas einzulassen. Gelerntes loszulassen und Neues selbst zu erfahren. Auch eine Art von Übergang - und einer, der sich lohnt. Denn wer sich einlässt, der wird bereichert. Durch facettenreiche Kompositionen, Klänge in vielfältigen Farben und Spielweisen und Musiker, die ihre ganze Kraft der Interpretation auf die Bühne bringen. So wie beim Konzert am 6. Mai mit dem Ensemble intercontemporain, das ... … mehr lesen (PDF): Beitrag zum Wettbewerb "Kritiker gesucht" vom ACHT BRÜCKEN Festival, 1. Platz San Francisco Bay Blues
Magische Klänge Ensemble TRA I TEMPI spielt Werke von Terry Riley, Yasunao Tone und Michael Veltman "Leise Töne und sanfte Klangfarben - mehr braucht es nicht, damit Ensemble TRA I TEMPI die magische Nebellandschaft der Bucht von San Francisco in Auge und Ohr des Konzertbesuchers entstehen lassen kann. Ein außergewöhnliches Hörerlebnis hat Terry Riley mit seinem String Quartett (1960) geschaffen, das von den Klängen der Nebelhörner..." … mehr lesen (PDF): Pressemeldung zum Konzert "San Francisco Bay Blues" am 15.11. und 20.11. 2015 Sommerabende im Glanz des englischen Barocks
Das Kammermusik-Festival TroisdorfBAROCK präsentiert Werke von Henry Purcell und Georg Friedrich Händel "Endlich einmal kann man sich darüber freuen, wenn man im August nicht verreist, sondern zu Hause im Rheinland geblieben ist. Denn dann hat man die Gelegenheit, zwei ganz besondere Sommerabende zu genießen. Am 1. und 2. August 2015 präsentiert das Festival TroisdorfBAROCK die zwei Größen des englischen Barocks Henry Purcell und Georg Friedrich Händel. „In diesem Jahr widmen wir uns dem englischen Barock…" … mehr lesen (PDF): Pressemeldung zum Kammermusik-Festival TroisdorfBAROCK 2015 Rheinbergers Passion
"Nur um Missverständnissen vorzubeugen: Es geht hier nicht um ein bisher unbekanntes großes Passionswerk von Josef Gabriel Rheinberger. Unser Konzerttitel spielt mit der mehrfachen Bedeutung des Wortes "Passion". Sie werden Werke hören, die sich mit der Leidensgeschichte Christi auseinandersetzen. Und Sie erleben ein Konzert, das die Passion Rheinbergers für seinen Beruf als Musiker fühlbar macht. Ob als angesehener Komponist, geschätzter Lehrer oder gefragter Ratgeber berühmter Kollegen"… … mehr lesen (PDF): Originalbeitrag für das Programmheft zum Konzert "Rheinbergers Passion" mit dem Kammerchor CONSTANT Bunte Vogellieder aus Äthiopien: Zum Lokalkolorit in "Aida"
"Schon seit dem Barock schlug sich im abendländischen Abendland die Faszination des Orients in Mode und Architektur nieder. Napoleons Ägyptenfeldzug im Jahre 1798 bewirkte, dass ganz Europa von der sogenannten Ägyptomanie ergriffen wurde. Allerdings löste man sich jetzt von der märchenhaften Vorstellung von Tausendundeiner Nacht zugunsten einer immer weiter fortschreitenden wissenschaftlichen Erschließung der exotischen Länder"… … mehr lesen (PDF): Originalbeitrag für das Programmheft der Kölner Oper zu Giuseppe Verdis "Aida" Verdi als Reformer
"Verdi war fasziniert von der Kraft und der Ausdrucksstärke, die Shakespeares „Macbeth“ vermittelte. Nur zu gern wollte Verdi Gleiches auf die Opernbühne übertragen. Doch sah er sich in seinen Möglichkeiten, das Drama in Musik umzusetzen, zuerst beschränkt:"… … mehr lesen (PDF): Originalbeitrag für das Programmheft der Kölner Oper zu Giuseppe Verdis "Macbeth" Von "The Merry Wives of Windsor" zu "Falstaff"
"William Shakespeare (1564 – 1616) ist in Italien bis in das 18. Jahrhundert weitgehend unbekannt. Erst 1739 übersetzt Paolo Rolli, der einige Jahre als Librettist an der Royal Academy in London gearbeitet hat und dort auf hiesigen Bühnen Shakespeares Werke kennenlernte, Hamlets Monolog „To be or not to be“ ins Italienische. Es ist die erste Shakespeare-Übersetzung überhaupt in Italien."… … mehr lesen (PDF): Originalbeitrag für das Programmheft der Kölner Oper zu Giuseppe Verdis "Falstaff" |