- keine Ahnung - 30 Leuten zu stehen. Wir haben ja doch viel Arbeit in das Programm gesteckt und ich möchte das auch zu Gehör bringen und - ja , ich gebe es zu - dafür auch Anerkennung ernten.
Bei der Diskussion ging es dann ums Plakatieren , Anzeige im Gemeindeblatt und Konzertankündigung, die man an die Presse schickt. Also, ich sag mal, das klassische Basis-Programm. Ich bin froh, dass ich für das letzte Konzert Pressemitteilungen verschickt habe. So ist zumindest ein Reporter gekommen, der eine (großartige) Kritik über unser Konzert geschrieben hat. Die kann man dann vielleicht als Werbung für unser nächstes Konzert einsetzen. Aber für das aktuelle Konzert hatten die Pressevorankündigungen leider keinen Einfluss auf die Besucherzahlen. Wie gesagt, die Kirche war so gut wie leer.
Aus der Diskussion, was denn bisher so an Werbung gelaufen war, habe ich herausgehört, dass die einzelnen Chormitglieder aktiv in ihrem persönlichen Umfeld werben, aber nicht viele Leute dazu bringen konnten, das Konzert zu besuchen. Das liegt auch daran, dass die meisten Chormitglieder nicht in Troisdorf (wo wir unsere Konzerte veranstalten) wohnen, sondern in Köln. Deswegen werden wohl auch nicht viele Plakate in Troisdorf verteilt. Einzelne gezielte Werbeaktionen, wie das Verteilen von Handzetteln bei anderen Konzerten waren wohl recht erfolgreich, kosteten aber viel Zeit. Vorankündigungen in der Zeitung haben nicht den erhofften Erfolg gebracht. Alles in allem, hatte ich den Eindruck, dass die Sachen, die versucht wurden, mehr oder minder eingestellt wurden, weil sie entweder zu aufwändig oder nicht erfolgreich waren.
Ein weiterer Eindruck von mir: Die klägliche Besucherzahl wurde zwar wahrgenommen, aber mit einem Achselzucken abgetan. Es wäre halt schwierig, Leute für Programm zu begeistern, die nicht so bekannt sind bzw. selten aufgeführt werden. Das stimmt. Aber ist dann die richtige Reaktion wirklich, es so weiter laufen zu lassen? Mich persönlich befriedigt das nicht wirklich...
Bei der Diskussion ging es dann ums Plakatieren , Anzeige im Gemeindeblatt und Konzertankündigung, die man an die Presse schickt. Also, ich sag mal, das klassische Basis-Programm. Ich bin froh, dass ich für das letzte Konzert Pressemitteilungen verschickt habe. So ist zumindest ein Reporter gekommen, der eine (großartige) Kritik über unser Konzert geschrieben hat. Die kann man dann vielleicht als Werbung für unser nächstes Konzert einsetzen. Aber für das aktuelle Konzert hatten die Pressevorankündigungen leider keinen Einfluss auf die Besucherzahlen. Wie gesagt, die Kirche war so gut wie leer.
Aus der Diskussion, was denn bisher so an Werbung gelaufen war, habe ich herausgehört, dass die einzelnen Chormitglieder aktiv in ihrem persönlichen Umfeld werben, aber nicht viele Leute dazu bringen konnten, das Konzert zu besuchen. Das liegt auch daran, dass die meisten Chormitglieder nicht in Troisdorf (wo wir unsere Konzerte veranstalten) wohnen, sondern in Köln. Deswegen werden wohl auch nicht viele Plakate in Troisdorf verteilt. Einzelne gezielte Werbeaktionen, wie das Verteilen von Handzetteln bei anderen Konzerten waren wohl recht erfolgreich, kosteten aber viel Zeit. Vorankündigungen in der Zeitung haben nicht den erhofften Erfolg gebracht. Alles in allem, hatte ich den Eindruck, dass die Sachen, die versucht wurden, mehr oder minder eingestellt wurden, weil sie entweder zu aufwändig oder nicht erfolgreich waren.
Ein weiterer Eindruck von mir: Die klägliche Besucherzahl wurde zwar wahrgenommen, aber mit einem Achselzucken abgetan. Es wäre halt schwierig, Leute für Programm zu begeistern, die nicht so bekannt sind bzw. selten aufgeführt werden. Das stimmt. Aber ist dann die richtige Reaktion wirklich, es so weiter laufen zu lassen? Mich persönlich befriedigt das nicht wirklich...
Gestern bei der Probe sind wir in eine Diskussion gekommen, warum bei dem letzten Konzert nur so wenige Besucher gekommen sind. Ich persönlich fand das nämlich ziemlich frustrierend in einer Riesenkirche vor