Es ist schon ein paar Tage her - und es tut mir leid, dass ich es hier nicht vorangekündigt habe -, das Konzert am 10.5.2015 mit Nicole Ferrein und Michael Veltman im Theater im Ballsaal Bonn. "Mirage et leurre - vom Fin de siècle zum Aufbruch in die Moderne" mit Liedern von Franck, Chausson, Debussy und Schönberg präsentierte uns Zuhörern eine große Bandbreite zwischen zarter Intimität in pianopianissimo und

expressiven Ausbrüchen in fff. Es war ein sehr beeindruckender Abend, bei dem sowohl Sopranistin als auch Pianist alles von ihrem Können zeigen konnten.
Und das Ganze in einem Raum, der die musikalische Spannweite architektonisch widerspiegelte. Das Theater im Ballsaal Bonn ist tatsächlich ein alter Ballsaal, in dem sogar noch die Empore, auf der in früheren Zeiten die Musiker aufspielten, erhalten geblieben ist. Ein Raum, der sowohl zauberhafte Altertümlichkeit als auch abgeranzte Coolness in sich vereint.
Auch wenn es den Musikern gegenüber unverschämt ist, das zu sagen: Aber allein, um sich den Raum einmal anzuschauen, sollte man auf jeden Fall dort einmal ein Konzert besuchen! (Natürlich solltet Ihr darauf achten, dass es ein Konzert mit Nicole Ferrein, oder Michael Veltman oder Tra i Tempi ist, das ist doch klar…!)
Und das Ganze in einem Raum, der die musikalische Spannweite architektonisch widerspiegelte. Das Theater im Ballsaal Bonn ist tatsächlich ein alter Ballsaal, in dem sogar noch die Empore, auf der in früheren Zeiten die Musiker aufspielten, erhalten geblieben ist. Ein Raum, der sowohl zauberhafte Altertümlichkeit als auch abgeranzte Coolness in sich vereint.
Auch wenn es den Musikern gegenüber unverschämt ist, das zu sagen: Aber allein, um sich den Raum einmal anzuschauen, sollte man auf jeden Fall dort einmal ein Konzert besuchen! (Natürlich solltet Ihr darauf achten, dass es ein Konzert mit Nicole Ferrein, oder Michael Veltman oder Tra i Tempi ist, das ist doch klar…!)