
"ACHT BRÜCKEN passt zu Köln. Es ist ein urbanes, modernes Festival", sagte Andrea Zschunke vom WDR und Mitglied der Künstlerischen Leitung von ACHT BRÜCKEN. Zum 7. Mal findet das Festival statt. Das diesjährige Motto: Ton. Satz. Laut.
Musik und Sprache also - deren Verhältnis wird in rund 50 Veranstaltungen vom 28. April bis zum 7. Mai 2017 erkundet. Wie immer regiert die Vielfalt: Es spielen Musiker, die in der Klassik beheimatet sind, es kommen aber auch internationale Hip-Hop-Größen und die Vokalakrobatin Hannah Silva zu Wort.
Die diesjährige Portraitkomponistin ist Unsuk Chin, die sich in ihren Werken schwerpunktmäßig mit der menschlichen Stimme auseinandersetzt. Unter anderem wird ihre Komposition "Cantatrix Sopranica" aufgeführt, bei der die Sänger, darüber singen, dass sie gerade singen. Dies wird am 2. Mai zu hören sein und verspricht spannend zu werden. Insgesamt werden von Unsuk Chin 13 Werke aufgeführt.
Im Gegensatz zur Fülle der Veranstaltung kommt das Programmheft dieses Jahr im kleinen, handlichen Format daher, was ich sehr praktisch finde. Großartig sind wie immer die Fotos (diesmal im Heft der Freihafen-Veranstaltungen), bei denen man Köln immer noch von unbekannten Seiten entdecken kann.
Musik und Sprache also - deren Verhältnis wird in rund 50 Veranstaltungen vom 28. April bis zum 7. Mai 2017 erkundet. Wie immer regiert die Vielfalt: Es spielen Musiker, die in der Klassik beheimatet sind, es kommen aber auch internationale Hip-Hop-Größen und die Vokalakrobatin Hannah Silva zu Wort.
Die diesjährige Portraitkomponistin ist Unsuk Chin, die sich in ihren Werken schwerpunktmäßig mit der menschlichen Stimme auseinandersetzt. Unter anderem wird ihre Komposition "Cantatrix Sopranica" aufgeführt, bei der die Sänger, darüber singen, dass sie gerade singen. Dies wird am 2. Mai zu hören sein und verspricht spannend zu werden. Insgesamt werden von Unsuk Chin 13 Werke aufgeführt.
Im Gegensatz zur Fülle der Veranstaltung kommt das Programmheft dieses Jahr im kleinen, handlichen Format daher, was ich sehr praktisch finde. Großartig sind wie immer die Fotos (diesmal im Heft der Freihafen-Veranstaltungen), bei denen man Köln immer noch von unbekannten Seiten entdecken kann.